Unser Resist-Wiki ist eine Wissensplattform zu aktuellen Technologien der Mikroelektronik, das wir für Sie zusammen gestellt haben. Es wird laufend um weitere Informationen aus unserer Forschung und Entwicklung ergänzt. Wir haben es nach den vier Themen Grundlagen, E-Beam Resist, Photoresist, Schutzresist, Bottomresist und Prozesschemikalien gegliedert, damit Sie schnell fündig werden.
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Aluminiumstrukturen direkt entwickelt
Andere Bestandteile von Resists
Belichtung
Bestimmung der Leitfähigkeit von Electra 92-Schichten auf Glas
Interferenzlithographie
Lagerung und Alterung
Lichtempfindliche Komponenten
Lift off (Einlagen – Zweilagen)
Nasschemisches Ätzen
Polymere (Schichtbildner)
Prinzipien und Funktionsweisen
Prozessablauf E-Beamresist
Prozessablauf Photoresists
Prozessbedingungen
Stabilisierung/ Härtung von Lackschichten
Streifzüge durch die Lithographie der Mikroelektronik (Matthias Schirmer)
Trockenchemisches Ätzen
UV-Härtung
Vernetzer (cross linker)
Zusammensetzung Photoresist
1. Wie ist ein Photoresist aufgebaut und wie funktioniert er?
10. Welche Entwickler sind für welche Photolacke optimal und welchen Einfluss haben Entwicklerkonzentration und Temperatur?
11.Wie sind Photolackschichten wieder entfernbar?
12. Welche Anwendungsgebiete haben Schutzlacke (Protective Coating)?
13. Wie arbeiten Umkehrlacke (Image Reversal Resists)?
14. Wie entsteht ein Unterschnitt (Lift-off) bei Einlagen- und Zweilagensystemen?
15. Wie werden Dicklacke > 10 µm optimal prozessiert?
16.Welche Auflösung und welchen Kontrast haben Photoresists?
17. Wie hoch ist die Plasmaätzresistenz von Photoresists?
18.Wie hoch ist die Ätzresistenz der Photolacke gegenüber starken Säuren?
19.Welche Photolacke sind für Flusssäure (HF)-Ätzungen geeignet?
2. Wie lange sind Photoresists haltbar und welches sind die optimalen Lagerbedingungen?
20. Wie hoch ist die Lösemittelbeständigkeit von Photoresistschichten?
3. Wie wirken sich Alterungserscheinungen bei Photoresists aus?
4. Wie ist die optimale Substratvorbehandlung für Photoresists?
5. Wie ist die Haftung von Photoresists auf unterschiedlichen Wafern?
6. Wie sind die optimalen Beschichtungsbedingungen für ein gutes Schichtbild bei Photoresists?
7. Wie entstehen bei Photoresistschichten Luftbläschen und wie sind sie vermeidbar?
8. Welche Funktion hat die Temperung (Softbake) der Photoresistschichten nach der Beschichtung?
9.Wie erfolgt die Belichtung von Photoresists? Wie erreicht man die optimale Belichtungsdosis? Wie lange können beschichtete und belichtete Substrate vor der Belichtung aufbewahrt werden?
Alkalistabiler Positivlack nach Behandlung mit HMDS
Alkalistabiler und lösemittelbeständiger Negativresist
Alkalistabiler, leicht strukturierbarer Positivresist SX AR-P 5900/8
Allgemeines: Resistzusammensetzung
Anpassungsfähiger Zweilagenresist AR-BR 5460 für variable Lift-off-Strukturen
ATLAS 46 allgemein
ATLAS 46 für Nanoimprint-Lithografie
Ausbleichbare Resists
Beschichtungsbedingungen
CAR 44 auf Kupfer
Chemisch verstärkter Negativresist (Prozessparameter und Auflösung)
Chemisch verstärkter Negativresist ohne Vernetzungstemperung
Dosisabhängige Strukturgröße bei Negativresists
Eingefärbte Negativ-Photoresists
Einlagen- und Zweilagen-lift-off
Empfindlicher Negativ PMMA-Resist (CAR)
Empfindlicher Negativresist für 405-nm-Laser-Direktbelichter
Entwicklung dicker Negativresistschichten
Erzeugung senkrechter Flanken mit CAR44
Erzeugung von unterschnittenen Strukturen mittels Negativresists
Ethanol und Toluol beständiger Photoresist AR-U 4060
Fluoreszierende Resiststrukturen Photoresists
Gebrauchsfertige Sprühresists mit EVG-Geräten (Positiv und Negativ)
Haftfestigkeit
Laser-Direktbelichtung mit dem AR-P 3540
Laserablation von PPA (Phoenix 81)
Mit NIR-Lasern strukturierbare Photoresists
Negativ-CAR PMMA Resist SX AR-N 4810/1
Negativ-Poly(hydroxystyren)- und -(hydroxystyren-co-MMA)-Photoresist mit hoher Thermobeständigkeit
Negativ-Polyimid-Photoresist
Negativ-Zweilagen-lift-off System
Neues Verfahren zur Sprühbeschichtung tiefer Topologien mit SX AR-P 1250/20
Photoresistbeschichtungen auf Teflonsubstraten
Photoresists Allgemein
Polyimid-Zweilagensystem
Positiv-Polyimid-Einlagenresist
Positiv-Zweilagen-lift-off System
Positivresist für temperatur-empfindliche Substrate
Reinigung der Substrate
Resist für 488 nm Belichtungswellenlänge
Resist für das Nahe Infrarot (NIR)
Schwarzlack
Sprühlacke für unterschiedliche Topologien (Negativ)
Sprühlacke für unterschiedliche Topologien (Positiv und Negativ)
Strukturierung mittels Ablation des Resistmaterials
Strukturierung von Polyphthalaldehyden mittels Photolithographie
Surface Imaging Resistsystem SX AR-N 7100 – silylierbarer Photoresist
Temperaturstabiler Negativresist
Thermisch stabile Zweilagen-lift-off-Systeme
Thermostabile Photoresists
Top Surface Imaging Photoresist – Wirkprinzip
UV-Strukturierung PMMA Resists
Verdünnung von Resists
Wasserbasierte Resists
Wasserfrei entwickelbarer Speziallack SX AR-N 4810/1
Wässriger Negativresist auf Gelatine Basis
Zweilagen Photoresistsystem für wasserempfindliche Substrate
Zweilagen-Resistsystem zur Flusssäureätzung
1. Wie ist ein E-Beam Resist aufgebaut und wie funktioniert er?
10. Wie hoch ist die Ätzresistenz der E-Beam Resists gegenüber starken Säuren?
11.Wie hoch ist die Lösemittelbeständigkeit von E-Beamresistschichten?
2. Wie lange sind E-Beamresists haltbar und welches sind die optimalen Lagerbedingungen?
3. Wie ist die optimale Subtratvorbehandlung für E-Beam Resists?
4. Wie ist die Haftung von E-Beam Resists auf unterschiedlichen Wafern?
5. Wie erfolgt die Belichtung von E-Beam Resists? Wie erreicht man die optimale Belichtungsdosis?
6.Welche Entwickler sind für welche E-Beam Resists optimal und welchen Einfluss haben Entwicklerkonzentration und Temperatur?
7. Wie sind E-Beamresistschichten wieder entfernbar?
8. Welche Auflösung haben E-Beam Resists?
9. Wie hoch ist die Plasmaätzresistenz von E-Beam Resists?
AR-N 7700, 4 µm dick, Proximity-Effekt
AR-P 617 Zweilagen-lift-off System
Atlas 46 für die E-Beam-Lithographie
Aufladung
Auflösungsvermögen
BOE-Ätzung von SiO2 mit CSAR 62-Maske
CAR 44 für die E-Beam-Lithographie
Chemisch verstärkter, hochempfindlicher Negativ-E-Beamresist SX AR-N 7730/37
CSAR 62 dicke Schichten
CSAR 62 Einlagen-lift-off System
CSAR 62 für dicke Schichten
CSAR 62 für EUV-Anwendungen
CSAR 62 lift-off für dicke Schichten
CSAR 62 Vermeidung von Partikeln bei großflächigen Bestrahlungen
CSAR 62 – Wirkprinzip
CSAR 62-Entwicklung bei tieferen Temperaturen
CSAR 62-Untersuchungen zu neuen empfindlichen Entwicklern
CSAR-Strukturen auf Glas
Dicker CSAR 62
Diffraktive Optiken mit dem „analogen“ E-Beamresist
Dreilagensystem CSAR 62 / PMMAcoMA / PMMA
E-Beam Resist: Verfahren
E-Beam Resists auf Basis von Polyphthalaldehyden
E-Beam-Resists: Allgemeines
Einsatz von Electra 92 für REM-Anwendungen
Electra 92-Variante optimiert für Novolak-basierte Resists
Elektronenstrahllacke (Resists)
Elektronenstrahllithografiesysteme
Elektronenstrahlresists auf Basis von Polyphthalaldehyden, Uni Tübingen
Empfindlicher, ätzstabiler Negativ-E-Beamresist für Arbeiten ohne Gelblicht
Erzeugung von Sekundärelektronen
Fluoreszierende Resiststrukturen E-Beam-Resists
Grundlagen
Herstellung plasmonischer Strukturen mit CSAR 62
HF-Ätzung von GaAs mit CSAR 62-Maske
Hochauflösender Negativ-E-Beamresist
Hochauflösender Negativ-E-Beamresist AR-N 7520.17neu für Ätzanwendung
Hochauflösender PMMA-Einlagen-Resist
Hochempfindlicher E-Beamresist AR-P 617 (PMMA-Copolymer)
Hohe Auflösung auf Quarz durch Electra 92 auf einem HSQ-Resist
Kollabieren von extrem aufgelösten E-Beam-Resiststrukturen
Langzeitstabilität von Electra 92
Leitfähigkeit unter den Anwendungsbedingungen der E-Beam Lithographie
Lösemittel in E-Beamresists
Medusa 82 für EUV-Anwendungen
Medusa 82 mit Photoacidgenerator (PAG)
Medusa 82 Post-Exposure-Bake Einfluss (PEB)
Medusa 82 – die Alternative zum HSQ-Resist, Lagerstabilität
Mit 100kV geschriebene CSAR 62-Nanostrukturen
Phoenix 81 – Lagerbedingungen und Versand
PMMA-E-Beamresist mit flacher Gradation für dreidimensionale Strukturen
PMMA-E-Beamresist positiv und bei Überbelichtung negativ, geeignet für Brückenstrukturen
PMMA-Lift-off-Strukturen auf Halb-Edelstein-Substraten mittels Electra 92
Positiv-Polyimid-Resist für die E-Beam-Lithographie
PPA für Zweilagenanwendungen
Proximity-Effekt
Raster- und Vector-Scan-Prinzip
SCALPEL
Schreibzeit
Streuung
Strukturierung des leitfähigen Schutzlacks Electra 92
T-Gates mit dem Dreilagensystem CSAR 62 / PMMAcoMA / PMMA
Temperaturbeständigkeit E-Beam-Polymere
Thermo-strukturierbare Polymere – neue Lithographie-Anwendungen
Top Surface Imaging E-Beamresist
Verhältnis Auflösung und Dosis am Beispiel des E-Beamresist SX AR-N 7530/1
Verwendung von CSAR 62 zur Herstellung von Nanostrukturen auf GaAs-Substraten
Zweilagen-PMMA-E-Beam Resist System für höchste Lift-off-Auflösung
Black-Protect – stabiler Schutzlack für HF- und KOH-Ätzungen
PMMA-Schutzlack Reduzierung des Zuckerwatte-Effektes
Safer solvent PMMA-Schutzlack
Schutzlack als Sprühresist zur Oberflächenglättung
Schutzlack gegen mechanische Beschädigungen
Schutzlacke für KOH-Ätzungen
SX AR-PC 5060 F-Protect (Cytop-Ersatz)
Verbesserter Schutzlack SX AR-PC 5000/31
2L-Lift-off-System AR-P 617 – AR-P 8100
Herstellung unterschnittener Strukturen in 3-Lagenprozessen für T-Gates
Verwendung von PPA in Mehrlagenprozessen
Zweilagen-E-Beam Resist System mit Novolaken als Bottomresist
Alkalischer Entwickler für Aluminiumsubstrate
Alternativen zu NMP-haltigen Removern
Entwickler AR 300-35 für alkaliempfindliche Substrate
Entwickler für CSAR 62 (AR-P 6200)
Entwickleralterung
Entwicklerkaskade
Entwicklertypen
Entwicklungsverfahren
Evaluierung diverser Entwickler für E-Beam belichtete CSAR 62-Schichten (100kV)
Haftfestigkeit des AR 300-80
Haftvermittler Allgemein
Lösemittel Remover
Lösemittel und Arbeitsschutz
Neue Entwickler für AR-P 617
Neue Entwickler für PMMAcoMA (AR-P 617, 50 kV)
Neuer AR 300-80 mit Kontaktwinkelmessung
Neuer Entwickler für AR-P 5320
Neuer Lösemittel Remover
Neuer Safer Solvent Remover AR 300-76
Remover Allgemein
Stopper
Verdünner (Lösemittel)
Wässrig-alkalische Remover
Weitere experimentelle Entwickler für AR-P 617
Unser Qualitätsversprechen
Seit 1992 bieten wir unseren Kunden eine hohe Qualität unserer Produkte bei moderaten Preisen. Durch unsere Forschungsabteilung und unser Ohr am Kunden können wir schnell auf die Bedürfnisse des Marktes eingehen und stetig neue Produktinnovationen anbieten.
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